Einladung zur Jahreshauptversammlung
Krieger- und Soldatenkameradschaft Ramerberg e. V.
am Sonntag, den 26. März 2023
Aufstellung um 08:30 Uhr beim Vereinslokal Gasthaus Bichler
anschließend Kirchenzug mit Gottesdienst und Gedenken am Kriegerdenkmal
Alle Vereinskameraden und Ortsvereine mit ihren Fahnen werden gebeten, sich zu beteiligen.
Danach Jahreshauptversammlung im Vereinslokal Bichler
Tagesordnung
Begrüßung durch den 1. Vorstand
Ehrung von Mitgliedern
Bericht Kassier
Bericht Rechnungsprüfer (Entlastung d. Vorstandschaft)
Bericht Schriftführer
Bericht 1. Vorstand
Wünsche und Anträge
Frühjahrsversammlung 2019
Frühjahrsversammlung der KSK Ramerberg
Außergewöhnliche Mitgliederehrung - 100-jähriges Gründungsfest in Sichtweite
Ramerberg. Ein bemerkenswerter Höhepunkt bei der Frühjahrsversammlung war die Ehrung besonders langjähriger Vereinsmitglieder. Sowohl erstmalig wie unnachahmlich einzigartigin der Vereinsgeschichte der Ramerberger Krieger- und Soldatenkameradschaft aber ist die Würdigung von Albert Maierfür 60-jährige Vereinstreue. (Bild)Dabei ist aber nicht der ohnehin sehr lange Zeitraum von sechs Jahrzehnten das absolut Einmalige, sondern die Tatsache, dass der knapp 82-jährige Albert Maier mit zu den Ersten Soldaten der damals neu gegründeten Bundeswehr zählt. Als 21-Jähriger wurde er am 1. Juli 1958 als Wehrpflichtiger für ein Jahr nach Augustdorf bei Detmold eingezogen. Hier machte er nach Grund- und Vollausbildung Dienst als Panzerfahrer. Unmittelbar nach seiner Entlassung als Bundeswehrsoldat wurde Albert Maier 1959 als erster Nichtkriegsteilnehmerjüngstes Mitglied beim damaligen Ramerberger Veteranenverein. Neben seiner Vereinstreue blieb er über Jahrzehnte ein rühriges Mitglied und bewährte sich über einen langen Zeitraum auch in der Vorstandschaft.
Weiter ausgezeichnet für 40-jährige Mitgliedschaft bei der Krieger- und Soldatenkameradschaft wurden Helmut Dasch, Georg Esterer, Manfred Furch sowie der aktuelle Vereinsvorstand Hans Weiderer. Und für 25-jährige Vereinszugehörigkeit geehrt wurden noch Wolfgang Hainzl und Albert Lindauer.
Die Krieger- und Soldatenkameradschaft Ramerberg zählt aktuell 150 Mitglieder. Und wie bei der Frühjahrsversammlung bekannt gegeben, ist aufgrund der weggefallenen Wehrpflicht die Zahl der Reservisten mit jetzt nur noch 70 ehemaligen Bundeswehrsoldaten deutlich in die Minderheit gekommen. Im Vergleich dazu um neun Zähler zugelegt haben die „Nichtgedienten“ die als Förderer den Ramerberger Traditionsverein unterstützen. Und um die Gesamtmitgliederzahl abzurunden ist Franz Blattenberger jetzt als 94-jähriges Ehrenmitglied nun der Letzte als echter Kriegs-Veteran eingetragene Vertreter des Ramerberger Traditionsvereins.
Deutlich näher rückt das 2023 anstehende 100-jährige Bestehen der KSK-Ramerberg. Dass das Gründungsfest gebührend gefeiert werden soll, ist ein offenes Geheimnis. Um die Planung für das voraussichtlich in vier Jahren stattfindende 100-jährige Gründungsfest zügig in Angriff nehmen zu können, so der Vereinsvorstand, muss nächstes Jahr endgültig darüber entschieden werden. Stichtag ist die turnusgemäße Neuwahl. Und, so Hans Weiderer, wenn es ein „gscheid`s Fest“ werden soll, muss die „neue Vorstandschaft“ dann handfeste Entscheidungen treffen. Und weiter gab er zu bedenken: „Wenn wir möchten, dass viele Gäste zu uns kommen, müssen auch wir schon im Voraus bei Auswärtsveranstaltungen zahlreich präsent sein“.
Weiter im Versammlungsverlauf ergänzten sich Vereinsvorstand Johann Weiderer und Kassier Rudi Riedl in ihren Ausführungen über zahlreiche Aktionen wobei der Erlös der jährlichen Christbaumversteigerung als finanziell notwendige Haupteinnahmequelle genannt wurde.
Nachdem Rudolf Riedl mit einem ausführlichen Kassenbericht von einem zufrieden stellenden Finanzpolster berichtet und der Kassenprüfer ihm eine vorbildliche Kassenführung bescheinigte hatte, war die Entlastung der gesamten Vorstandschaft reine Formsache.
Neben der Bekanntgabe, dass, als absoluter Teilnehmerrekord, sich 40 Ramerberger, zum Dreitagesausflug der Interessengemeinschaft an die Ostsee angemeldet haben, wurde als aktuell anstehender Veranstaltungstermin der Krieger- und Soldatenkameradschaft das 200-jährige Gründungsfest am 2. Juni in Stephanskirchen genannt. prj
Frühjahrsversammlung 2017 des KSK Ramerberg
In der fast 100-jährigen Vereinsgeschichte der Krieger- und Soldatenkameradschaft Ramerberg wurde jetzt Franz Blattenberger für 60-jährige Vereinstreue geehrt. Als 92-jähriges Mitglied noch erstaunlich rüstig, ist Franz Blattenberger (nach dem kürzlich verstorbenen Erwin Stellner) nun der letzte echte Kriegsveteran des Ramerberger Traditionsvereins.
Vom Erfolg gekrönt, wurde durch die unermüdliche Mitgliederwerbung jetzt die symbolisch angestrebte Schallmauer durchbrochen. Und obwohl nach einem kontinuierlichen Zugang von neuen, überwiegend jungen Vereinsangehörigen, die Krieger- und Soldatenkameradschaft Ramerberg nun exakt 150 Mitglieder zählt, wurde vom Vereinsvorstand schon wieder ein neues Ziel gesetzt. Wenn bis dahin auch noch genügend Zeit ist, denn die Planung für das 100-jährige Gründungsfest soll zügig in Angriff genommen werden. Und, so Hans Weiderer, wenn es ein großes Fest werden soll, muss schon allein die Tatsache beachtet werden, dass die Bewerbung für ein Bezirkstreffen drei Jahre Vorlaufzeit in Anspruch nimmt. Weiter gab er zu bedenken, wenn wir möchten, dass viele Gäste zu uns kommen, müssen auch wir im Voraus bei Auswärtsveranstaltungen zahlreich präsent sein.
Trotz erheblicher Auslagen für die Restaurierung der alten "Veteranenfahne" berichtete Rudolf Riedl in seinem Kassenbericht, von einem zufriedenstellenden Finanzpolster. Franz Untergehrer bescheinigte eine vorbildliche Kassenführung. Mit Georg Dasch, Englbert Grandl und Leonhard Käsweber wurden drei Mitglieder für 40-jährige Vereinszugehörigkeit ausgezeichnet.
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Frühjahrsversammlung 2015 mit Neuwahlen
Am 19. April 2015 fand
im Gasthaus Bichler, Ramerberg
die Frühjahrsversammlung mit Neuwahlen statt.
Die neue Vorstandschaft setzt sich wie folgt zusammen:
1. Vorstand: Johann Weiderer
2. Vorstand:Josef Schosser
1. Kassier: Rudolf Riedl
1. Schriftführer: Josef Maier sen.
Beisitzer: Johann Scherfler jun., Maier Fred, Bürger Ludwig
Kassenprüfer: Franz Untergehrer, Leonhard Käsweber
Fahnenabordnung: Josef Schuster, Josef Stellner, Hans Sixt
Wahlniederschrift Frühjahrsversammlung 2015
2015 Wahlniederschrift.pdf (38,0 KiB)Artikel Mitteilungsblatt Ramerberg zur Frühjahrsversammlung 2015
2015 KSK Bericht zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen.pdf (649,9 KiB)25.03.2012 - Ehrungen im Mittelpunkt der Frühjahrsversammlung
Zweimal im Jahr wird am Ehrenmal in Ramerberg den Kriegsopfern der Pfarrei mit einer Kranzniederlegung gedacht; wie allgemein üblich am Volkstrauertag und im Frühjahr als‚ Erinnerung an die Vereinsgründung der Krieger-und Soldatenkameradschaft im Mai 1923. Seit nunmehr 89 Jahren treffen sich die Ramerberger Veteranen zusammen mit den Fahnenabordnungen der Ortsvereine zum Gedenkgottesdienst und zur Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal.
Bei der anschließenden Frühjahrsversammlung stand die Ehrung langjähriger Mitglieder im Mittelpunkt. Vereinsvorstand Hans Weiderer ehrte Georg Deml für 40 Jahre Vereinstreue und zeichnete Rudi Riedl sowie Alois Kirchlechner für ihre 25-jährige Mitgliedschaft aus.
In einem ausführlichen Kassenbericht konnte Rudi Riedl von einem zufriedenstellenden Finanzpolster berichten. Die Kassenprüfer bescheinigten ihm eine vorbildliche Kassenführung und empfahlen die Entlastung der gesamten Vorstandschaft. Mit beachtlichen 1125 Euro wurde bei der Sammlung für die Kriegsgräberfürsorge wieder annähernd das gleiche Sammelergebnis der Vorjahre erzielt.
Unter Berücksichtigung von Todesfällen und dem Zugang von zwei neuen Vereinsmitgliedern zählt die Krieger-und Soldatenkameradschaft nun 119 Mitglieder. Wie von Vereinsvorstand Hans Weiderer bekannt gegeben, soll im Mai die Renovierung des Kriegerdenkmals beginnen und die Anlage neu gestaltet werden. Zur Mithilfe haben sich wieder Zahlreiche Vereinsmitglieder unter der Regie von Josef Schosser und Sepp Stellner bereit erklärt. In seinem Grußwort zeigt sich Bürgermeister Georg Gäch gleichermaßen überrascht wie erfreut über die hohe Teilnehmerzahl an eine m ausgesprochen sommerlichen Frühlingstag und den kontinuierlich anhaltenden Aufwärtstrend aufgrund einer erfolgreichen Mitgliederwerbung. Im Zusammenhang mit der Denkmalrenovierung stellte er eine finanzielle Unterstützung der Gemeinde in Aussicht.
Mit einer Terminvorschau auf das Bezirkstreffen der Interessengemeinschaft in Zaisering wurden alle Vereinsmitglieder zur Teilnahme am 12. August eingeladen. In diesem Zusammenhang wurde noch bekannt gegeben, dass 1962 das erste Bezirkstreffen stattfand und dies heuer die 50. Veranstaltung ist.