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Herbstversammlung der KSK 2022

Viertage-Fahrt der IG und Ehrungen im Mittelpunkt

Ramerberg – Sowohl die  Mitgliederehrung von Sepp Maier und Leonhard Käsweber wie die geplante Viertagesfahrt nach Prag waren neben einem kurzen Rückblick auf das Vereinsgeschehen mit  Terminvorschau und Kassenbericht die wichtigsten Programmpunkte bei der Jahresversammlung der Krieger- und Soldatenkameradschaft Ramerberg. Und auch nicht vergessen wurde das Totengedenken für Alois Bichler als jahrzehntelanger Herbergswirt der Ramerberger Veteranen.

Im Versammlungsverlauf ergänzten sich Vereinsvorstand Johann Weiderer und Kassier Rudi Riedl in ihren Ausführungen über zahlreiche Aktionen. Ein besonderer Dank ging an Prälat Günther Lipok für seine Zusage als Veranstaltungsleiter bei der Gedenkfeier auf dem Soldatenfriedhof in Prag, die im Rahmen der  Viertage-Fahrt der Interessengemeinschaft vom 20. bis 23 April geplant ist. Nach einer schriftlichen Mitteilung von Pius Graf, Obmann der Interessengemeinschaft wird heuer aber anstelle eines Sonderzuges der Bahn mit Bussen gefahren. Der Grund dafür sind rückläufige Teilnehmerzahlen.  Laut Pius Graf liegt es daran, dass die Bahn bereits zweimal wegen der Energiekrise den Preis erhöht hat.  Problemlos zurücktreten können aber die schon angemeldeten Teilnehmer und erhalten selbstverständlich ihr Geld zurück. Laut Pius Graf wird die Fahrt aber sicher stattfinden und die Reisekosten mit dem Bus sogar günstiger werden.

Wie bei der Versammlung durch Vorstand Hans Weiderer bekannt gegeben, zählt die KSK nun exakt 142 Mitglieder. Aufgrund der weggefallenen Wehrpflicht schlägt die Zahl der Reservisten jetzt mit 70 ehemaligen Bundeswehrsoldaten zu Buche. Zugelegt haben die „Nichtgedienten“ die als Förderer den Ramerberger Traditionsverein unterstützen. Und um die Gesamtmitgliederzahl abzurunden ist 

Franz Blattenberger als knapp 98-jähriges Ehrenmitglied nun der Letzte als echter Kriegs-Veteran eingetragene Vertreter des Ramerberger Traditionsvereins. 

Weiter berichtet wurde von der Teilnahme bei hiesigen und auswärtigen Veranstaltungen. Als zweimaliger Sieger in Folge darf die Krieger- und Soldtenkameradschaft nun den Gemeindepokal behalten. Ein voller Erfolg mit sehr guter Beteiligung war der Vereinsausflug nach Weltenburg mit Besichtigung des Ehrendenkmals sowie der Besuch der Flugvogelschau in Riedenburg.

Abschließender Höhepunkt war die Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder.

Von Vereinsvorstand Hans Weiderer (rechts) geehrt wurden  

Leonhard Käsweber (links) für seine Dienste als Kassenprüfer seit 2005 

und Sepp Maier der 21 Jahre als Schriftführer tätig war.  prj / Foto Penzkofer

Einladung zur Herbstversammlung

Jahreshauptversammlung

Krieger- und Soldatenkameradschaft Ramerberg e. V.

am Sonntag, den 20. November 2022

Aufstellung um 08:30 Uhr beim Vereinslokal Gasthaus Bichler

anschließend Kirchenzug mit Gedenkgottesdienst und Gedenken am Ehrenmal

Alle Vereinskameraden und Ortsvereine mit ihren Fahnen werden gebeten, sich zu beteiligen.

 

Danach Jahreshauptversammlung im Vereinslokal Bichler

Tagesordnung

Begrüßung durch den 1. Vorstand

Kurzer Bericht Kassier

Kurzer Bericht Schriftführer

Kurzer Bericht 1. Vorstand

Wünsche und Anträge

2016 Herbstversammlung

Veteranenverein mit immer mehr Jungen
Jahresversammlung der KSK-Ramerberg

Mitgliederehrung, ein erneuter Vereinszuwachs und ein Spitzenergebnis bei der Sammlung für die Kriegsgräberfürsorge waren Hauptpunkte bei der Jahresversammlung der Krieger- und Soldatenkameradschaft.

VON JOHANN PENZKOFER

Ramerberg – Nach kontinuierlich zunehmenden Neuaufnahmen junger Mitglieder zählt die KSK Ramerberg derzeit 146 Mitglieder. Aktuell auf nur noch zwei Veteranen zusammengeschrumpft sind die als echte Kriegsteilnehmer eingetragenen Vereinsmitglieder. Mit 71 ehemaligen Bundeswehrsoldaten hält sich die Zahl der Reservisten nahezu im Gleichstand mit den „Nichtgedienten“ die als Förderer den Ramerberger Traditionsverein unterstützen.

Weiter im Versammlungsverlauf ergänzten sich Vereinsvorstand Johann Weiderer und Kassier Rudi Riedl in ihren Ausführungen über zahlreiche Aktionen. Berichtet wurde von der Teilnahme bei hiesigen und auswärtigen Veranstaltungen sowie dem Ausflug der Interessengemeinschaft nach Schlesien mit 26 Ramerberger Mitgliedern. In diesem Zusammenhang dankte man Prälat Günther Lipok für seine erneute Bereitschaft als Veranstaltungsleiter der Gedenkfeier auf dem Soldatenfriedhof in Breslau, wie auch seine Zusage für den nächsten Einsatz im April beim Viertage-Ausflug nach Triest an der Slowenisch-Kroatischen Adriaküste.

Inhaltlich zusammengefasst wurde neben beachtlichen Gruppen- und Einzelergebnisse vor allem der erste Platz beim Stockschießen um den Ramerberger Gemeindepokal sowie der Teilnahme mit einem geschmückten Festwagen bei der Leonhardi-Fahrt in Graben. Erwähnt wurde auch die durchwegs gute Beteiligung bei den Auswärtsveranstaltungen in Emmering und Söchtenau sowie als Patenverein beim 150-jährigen Gründungsfest in Attel. Dabei wurde durch Vereinsvorstand Weiderer hervorgehoben, dass nach der Restaurierung der „alten“ Vereinsfahne sich die KSK-Ramerberg nahezu bei allen Veranstaltungen mit zwei Fahnenabordnungen beteiligt. Für Weiderer ist das Besondere daran, dass im Gegensatz zu bisherigen Traditionsvereinen, die wegen Nichtinteresse der Mitglieder bereits „schließen“ müssen, der hiesige Veteranenverein zusätzlich von einer kontinuierlich anwachsenden Jugendmannschaft mit eigener Fahne präsentiert wird.

Bei der Sammlung für die Kriegsgräberfürsorge wurde mit einem Spendenergebnis von mehr als 1200 Euro ein nochmals gesteigerter Erlös zum Vorjahr erzielt. Außerdem wurde von den Sammlern lobend erwähnt, dass sie in allen Häusern durchwegs gut aufgenommen wurden.

Als aktuell anstehende Veranstaltungstermine der Krieger- und Soldatenkameradschaft wurde die Adventsfeier am 9. Dezember sowie die traditionelle Christbaumversteigerung am 30. Dezember jeweils im Gasthaus Bichler genannt. Und als voraussichtliche Termine im neuen Jahr wurden die Frühjahrsversammlung am 2. April sowie die Viertagesfahrt der Interessengemeinschaft vom 20. bis 23. April bekannt gegeben.       prj

Bild: Ra_Ehrung_KSK                    FOTO PENZKOFER

Bilderklärung: Josef Labsch (Mitte) wurde von den Vorständen Hans Weiderer und Josef Schosser (v.l.)  für wurde 40-jährige Mitgliedschaft mit der Anstecknadel der Ramerberger KSK ausgezeichnet.

Jahresversammlung der KSK-Ramerberg

Ein anhaltender Mitgliederaufschwung sowie die, durch Pius Graf als Vertreter der Interessengemeinschaft außergewöhnlichen Ehrung  waren Mittelpunkt bei der Jahresversammlung der Krieger- und Soldatenkameradschaft. Nach kontinuierlich zunehmenden Neuaufnahmen zählt die KSK Ramerberg derzeit 142 Mitglieder. Und nach dem Tod von Rupert Forstner sind die als Kriegsteilnehmer eingetragenen Vereinsmitglieder auf nur noch zwei echte Veteranen zusammengeschrumpft. 

In den vergangenen Jahren bis zum Gleichstand rückläufig, hat sich in Folge der Wehrpflichtauflösung und zunehmend mehr „jugendlicher“ Vereinsmitglieder die Reservistenzahl ehemaliger Bundeswehrsoldaten zugunsten der „Nichtgedienten“, die als Förderer den Ramerberger Traditionsverein unterstützen, verschoben. Diese Entwicklung mag auch der Grund einer Anfrage eines Versammlungsteilnehmers gewesen sein, „ob es eigentlich Sinn macht, dass bei Beerdigungen von Vereinsmitgliedern auch in Zukunft noch mit der Vereinskanone Salut geschossen wird“.  Mit einer Erklärung des Vereinsvorstandes, dass diesbezüglich immer das Einverständnis der Trauerfamilie eingeholt wird, war die kurz aufflammende  Diskussion schnell wieder zu Ende.

Weiter im Versammlungsverlauf ergänzten sich Vereinsvorstand Johann Weiderer und Kassier Rudi Riedl in ihren Ausführungen. Mit der zweideutigen Erklärung   „Hast koa Geld, is nix, hast aber oans, is a nix“ machte der Vorstand deutlich, dass ein zwar grundsätzlich erfreulicher Kassenstand auch Sorgen bereiten kann. Für Weiderer kommt verärgert dazu, dass ein solides und sparsames aber auch gewinnmaximiertes Wirtschaften zwar einen Steuerberater notwendig, das „von oben vielgelobte“ Ehrenamt aber bestimmt nicht leichter macht.

Weiter wurde von der Teilnahme bei zahlreichen Aktionen sowie hiesigen und auswärtigen Veranstaltungen und dem Ausflug der Interessengemeinschaft nach Berlin-Uckermark mit 26 Ramerberger Mitgliedern berichtet. Bei der Sammlung für die Kriegsgräberfürsorge wurde wieder ein beachtliches Spendenergebnis erzielt. Außerdem wurde von den Sammlern lobend erwähnt, dass sie in allen Häusern durchwegs gut aufgenommen wurden.

Inhaltlich zusammengefasst wurden die Gruppen- und Einzelergebnisse beim Gemeindepokal- und Reservistenschießen in Miesbach. Erwähnt wurde neben der Teilnahme mit einem geschmückten Festwagen bei der Leonhardi-Fahrt in Graben auch die Beteiligung bei mehreren Auswärtsveranstaltungen sowie dem Bezirkstreffen in Törwang.

Abschließend wurde zu den aktuell anstehenden Veranstaltungsterminen der Krieger- und Soldatenkameradschaft eingeladen. Für Kurzentschlossene besteht noch Gelegenheit zur Anmeldung für den Ausflug zur KZ-Gedenkstätte in Dachau am kommenden Samstag.  Weiter wurden die Adventsfeier am 11. Dezember sowie die traditionelle Christbaumversteigerung am 29. Dezember jeweils im Gasthaus Bichler genannt. Und als voraussichtliche Termine im neuen Jahr folgen die Frühjahrsversammlung am 10. April sowie die Viertagesfahrt vom 21. bis 24. April nach Breslau / Schlesien.       prj

Einladung zur Jahreshauptversammlung

Jahreshauptversammlung der Krieger- und Soldatenkameradschaft Ramerberg e. V. am Sonntag, den 23. November 2014.

Aufstellung um 08:30 Uhr beim Vereinslokal Gasthaus Bichler anschließend Kirchenzug mit Gedenkgottesdienst und Gedenken am Ehrenmal.

Alle Vereinskameraden und Ortsvereine mit ihren Fahnen werden gebeten, sich zu beteiligen.

 

Danach Jahreshauptversammlung im Vereinslokal Bichler!

Tagesordnung

Begrüßung durch den 1. Vorstand

Ehrungen

Kurzer Bericht Kassier

Kurzer Bericht Schriftführer

Kurzer Bericht 1. Vorstand

Wünsche und Anträge

Einladung zur Jahreshauptversammlung

am Sonntag, den 25. November 2012

Aufstellung um 08:30 Uhr beim Vereinslokal Gasthaus Bichler

anschließend Kirchenzug mit Gedenkgottesdienst und Gedenken am Ehrenmal

Alle Vereinskameraden und Ortsvereine mit ihren Fahnen werden gebeten, sich zu beteiligen.

 

Danach Jahreshauptversammlung im Vereinslokal Bichler

Tagesordnung

Begrüßung durch den 1. Vorstand

Ehrungen

Kurzer Bericht Kassier

Kurzer Bericht Schriftführer

Kurzer Bericht 1. Vorstand

Wünsche und Anträge

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